Dresden.

Die Uhr am Armaturenbrett zeigt 12:30 Uhr. Das Martinshorn hallt zwischen den Häuserwänden, während der Krankenwagen über das rumpelige Kopfsteinpflaster der Dresdner Altstadt rast. Es ist Mai 1980. Der Tag, an dem ich das Licht der Welt erblicke. Historisches Licht, denn die Stadt ist voll von

Farbenfroh.

Wir selbst sind die Künstler, die die Farben des eigenen Daseins wählen und wir selbst sind die Farben, die das eigene Leben mit Vielfalt gestalten. Und wir selbst sind die Vielfalt dessen, was wir jeden einzelnen Tag zeichnen.

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